Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 4:22 pm
Jala
Name: Jala
Dabei seit: 16.07.2009
Rasse: Appaloosa
Alter: 7 Jahre
Geschlecht: Stute
Herde: Jalas und Lennos Herde
Fellfarbe: Volltiger
Mähnen-/Schweiffarbe: weiß
Abzeichen: /
Besondere Merkmale: Zur Hälfte dunkelbraune Vorderbeine
Stockmaß: 158cm
Körperbau: Jala hat einen schön angesetzten Kopf auf einem kräftigen Hals. Die Schulter ist breit und muskulös, ebenso die Hinterhand. Der Rücken ist recht grade, dennoch ist sie ganz leicht überbaut. Die Beine sind trocken und enden in festen Hufen. Insgesamt ist sie von der Muskulatur her eher kräftiger.
Stärken: Schnell, kann schnelle Wendungen und Stopps vollführen. Außerdem hat sie eine gute Ausdauer.
Schwächen: Sprints lange durchhalten
Vorlieben: im Trab durch die Landschaft laufen, kristallklares Gebirgswasser
Abneigungen: Staub, Hitze
Besondere Charaktereigenschaften: Sie ist sehr gutmütig und kann schnell verzeihen. Außerdem denkt sie realistisch und bodenständig und überlegt sich ihre Entscheidungen genau.
Mutter: Cheetah
Vater: Hobo
Geschwister: Emily, Storm
Partner: Lenno
Kinder: Ayita, Phomello*
Vergangenheit: Jala wurde in eine sicher wirkende Herde hineingeboren, die sie schon in jungen Jahren übernahm, da ihre Mutter mit der Herde eines fremden Hengstes fortzog. Doch sie sehnte sich nach einem Hengst an ihrer Seite. Mit vier Jahren fand sie ihn: Ein Appaloosahengst namens Lenno begleitete sie und ihre kleine Herde und er schenkte ihr ihre Tochter Ayita, doch die Wilderer kamen und erschossen einige Junghengste, Stuten und fingen die schönsten Tiere heraus. Darunter waren Ayita und Lenno. Nach zwei Jahren gab sie die Suche nach Ayita und Lenno auf und schloss sich einer neuen Herde an, die aus zwei Stuten und einem Hengst bestand. Dort lebte sie fast ein Jahr, bis der Hengst sie deckte, was die Leitstute nicht akzeptierte und Jala verstieß. Nach einer Ewigkeit tauchte Lenno wieder auf, und die Wiedersehensfreude mit dem geliebten Partner war riesig.
Der Spieler spielt auch: /
*nicht von Lenno
Zuletzt von Jala am So Nov 14, 2010 7:48 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Jala Leitstute
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Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 4:32 pm
Rubyn
Name: Rubyn
Dabei seit: 24.08.2009
Rasse: Hannoveraner
Alter: 9 Jahre
Geschlecht: Hengst
Herde: Jalas und Lennos Herde
Fellfarbe: Dunkelbraun
Mähnen-/Schweiffarbe: Schwarz
Abzeichen: Zwei weiße Beine, dunkles Maul
Besondere Merkmale: kleine Schnippe zwischen den Nüstern
Stockmaß: 167cm
Körperbau: Rubyn hat einen breiten Hannoveranerkopf mit leichter Ramsnase, der aufeinem muskulösen Hals sitzt. Der Hals geht fließend in eine abfallendeSchulter über, die jedoch gut bemuskelt ist. Bauch und Rücken eherathletisch geformt, geht der Rücken schön in eine kräftige Kruppe über. Die Beine sind lang und trocken und er hat große Hufe.
Stärken: Ruhe, Galopp, Ausdauer, Nervenstärke
Schwächen: Sprints, hat Angst vor tieferen Flüssen, große Angst etwas zu verlieren
Abneigungen: Glitschiges Moos unter den Hufen zu haben, "Schlechte" Tage, bei Nacht weiterziehen
Besondere Charaktereigenschaften: Rubyn ist sehr nervenstark und kann andere gut aufmuntern, weil er immer optimistisch ist. Er hilft, wo er kann und fügt sich schnell in Herden ein. Allerdings hasst er es, Verantwortung zu übernehmen.
Mutter: La Vida
Vater: Rosenfels
Geschwister: Lamira, Rovar, Moltin
Partner: Smaragd
Kinder: Tenny*, Rebus*
Vergangenheit: Rubyn war ein junges Talent, edeler Zuchthengst und gutes Vielseitigkeitspferd. Er trainierte stundelang an jedem Tag der Woche, brachte immer das Ganze, gewann Turniere und ließ sich mit Schleifen schmücken. Immer ging er nur mti Zwang über die Sprünge, machte nur den Hals in der Dressur rund, weil er der Ansicht war, anders könnte es nicht sein. Seine Mutter war es, die ihm von einem anderen Leben vorschwärmte, jenseits des Zauns und er ging, mit sechs jungen Jahren, verließ die Enge. Rubyn fand eine Herde und übernahm diese nachher auch, bekam zwei Fohlen, zu denen er nie eine große Bindung hatte. Doch der Job des Leithengst engte ihn zu sehr ein, das galt es für ihn zu verhindern und so ging er ein weiteres Mal und fand die Windläufer. Er fand Smaragd, eine Seele für ihn geschaffen. Und zum ersten Mal lernte er, was es heißt, wenn man um Etwas kämpfen muss, er lernte, dass ihm nicht alles vor die Hufe fallen würde. Nun muss er kämpfen und siegen, oder daran zu Grunde gehen.
Der Spieler spielt auch: Smaragd
*nicht von Smaragd
Zuletzt von Jala am Mi Nov 10, 2010 5:11 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Jala Leitstute
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Vergangenheit: Smaragd wurde in einem Rennstall geboren und lernte früh kennen, dass Menschen keinesfalls sie liebten, sondern erfuhr, dass sie ausgebeutet wurde und gezwungen wurde ihre Leidenschaft für ihr tägliches Brot einzusetzten. Sie rannte ihre Rennen, weil es ihre Leidenschaft war und weil sie musste, sie kämpfte jeden Tag aufs Neue um gute Zeiten und schnelle Runden und wurde doch bestraft. Mit vier Jahren dann ging die Siegesstrecke zu Ende, reihenweise verlor sie die Rennen, man entschied über ihren schnellen Tod beim Schlachter. Smaragd sah viel in den wenigen Stunden beim Schlachter und etwas in ihr begann zu brennen, das Feuer der Leidenschaft und des Willen flackerte wieder auf und verhalf ihr heraus aus der Todehölle, rein in die Freiheit. Für immer frei, mit Feuer im Herzen und Asche in der Seele. Denn Schatten haben alle guten Tage..
Der Spieler spielt auch: Smaragd
Zuletzt von Jala am Mi Nov 10, 2010 6:32 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Besondere Charaktereigenschaften: Hisham Rijaal wirkt nach außen hin immer ruhig und gefasst, als könnte ihn nichts erschüttern, doch eigentlich ist er ein sensibler Hengst, seine Gefühle möchte er nur nicht mit allen teilen. Auch seine Gedanken bleiben den anderen meist verwehrt. Der Nachtschwarze besaß vor seiner Aufnahme bei den Windläufern ein starkes Misstrauen gegenüber fremden Pferden und sein Selbstbewusstsein war auch auf dem Tiefpunkt, doch die freundliche Herde baute ihn wieder auf, gab ihm all das, was er in seiner alten Herde verloren hatte. Der Nachtschwarze wurde zu einem angenehmen Zeitgenossen, man konnte ihm beinahe dabei zusehen, wie er sich Tag für Tag verbesserte. Hisham fühlt sich in Gesellschaft wohl und teilt seine Ideen auch gerne anderen Pferden mit, doch manchmal wirkt er kühl und distanziert, als ob er sich daran erinnern würde, was der Grund für seine einstige Verbannung war ...
Mutter: Unbekannt
Vater: Unbekannt
Geschwister: /
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: kommt noch
Der Spieler spielt auch: Ayondela, Phomello
Zuletzt von Jala am Mi Nov 10, 2010 9:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 5:28 pm
Zaphir
Name: Zaphir of Black Soul
Dabei seit: 15.09.2009
Rasse: Schwedisches Warmblut
Alter: 9 Jahre
Geschlecht: Hengst
Herde: Jalas und Lennos Herde
Fellfarbe: Schwarz
Mähnen-/Schweiffarbe: Schwarz
Abzeichen: /
Besondere Merkmale: Blaue Augen
Stockmaß: 170cm
Körperbau: Lange, sehnige, kräftige Beine, das typisch quadratische Exterieur eines Warmblüters, harte Hufe, insgesamt jedoch ein eher elegantes Erscheinungsbild.
Stärken: Lange Ausdauer, Schnelligkeit, flinke Reaktionszeit, Wachsamkeit/Misstrauen, Schweigen, Kämpfen, Verteidigen, Kühlen Kopf bewahren, Ruhe, viel Erfahrung, sehr Widerstandsfähig, Mut
Schwächen: Kontaktscheu, Stolz, Schweigsamkeit, manchmal etwas zu misstrauisch/wachsam, kühl und distanziert, erzählt wenig über sich, vertraut schwer
Abneigungen: Menschen, deren beißwütige Köter, Körperkontakte, Lärm, Unruhe, Feuer, Hitze
Besondere Charaktereigenschaften: Der Rappe ist und bleibt ein kühler, ruhiger Zeitgenosse, den so schnell nichts aus dem Konzept bringt. Manche mögen ihn von daher als kalt und berechnend beschreiben, doch es liegt lediglich an der Erkenntnis, die er erworben hat. Man kann und man wird das Schicksal niemals bezwingen, weshalb sollte man sich deshalb dagegen auflehnen. Allerdings ist Zaphir ein ungemein stolzer und auch temperamentvoller Hengst, doch dieses Temperament zeigt sich nur dann, wenn er es tatsächlich benötigt: Im Kampf. Manch einer scheint auch das Feuer in seinen Adern zu sehen, wenn er galoppiert, oder wenn man tief in seine ausdruckslosen, stets leer erscheinenden Augen blickt. Doch verbrigt dieser Stolz eine Lebensgeschichte, welche den Hengst bereits früh prägte. Und auch brandmarkte. In beiderlei Hinsicht.
Mutter: Opal of Black Soul
Vater: Onyx of Black Soul
Geschwister: Nazeel, Joyenda, Lunas
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: Unbekannt
Der Spieler spielt auch: Lenno, Feuerfee
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Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 5:38 pm
Feuerfee
Name: Rukan Maysoon OX
Dabei seit: 21.09.2009
Rasse: Vollblutaraber
Alter: 7 Jahre
Geschlecht: Stute
Herde: Jalas und Lennos Herde
Fellfarbe: rötlich braun
Mähnen-/Schweiffarbe: Schwarz
Abzeichen: Weißer Stiefel am linken Vorderbein, weiße Fesseln an rechtem Vorder- und linkem Hinterbein
Besondere Merkmale: Beine bis über die Gelenke schwarz
Stockmaß: 156cm
Körperbau: Ein eleganter Körperbau, der feingliedig und robust ist, allerdings auch unheimlich elegant und feurig/temperamentvoll ist und dies auch ausstrahlt.
Vergangenheit: Feuerfee wurde in einer Herde voller Vollblüter geboren. Ihre Mutter - eine Schönheitskönigin. Ihr Vater - ein Weltchampion. Sie wurde gezogen, um Geld zu bringen. Lange spürte sie die Brutalität, Herrschsucht und Geldgier der menschen. Sie gewann mit ihren jungen 2 JAhren viele Stutenrennen, doch bei den Hengstrennen versagte sie. Von Ehrgeiz gepackt trainierten Feuerfee und deren Besitzer lange und ausdauernd, bis die Stute irgendwann so weit schien, um endlich den World Cup of Arabs mitzulaufen. Es war ein Distanzritt mit knappen 160 km, doch schreckte das Feuerfee nicht ab. Sie wollte diesen Ritt gewinnen! Mit entschlossenem Stolz und arabischen Blut in ihren Adren stand sie schließlich als zweite Stute in diesem Rennen an der Startlinie. Das Signal wurde gegeben und die Stute schoss los. Bald fanden sie und der Reiter einen passenden Schritt und Feuerfee lief in den ersten Plätzen mit. Die Hengste waren erstaunt, allerdings umso zorniger, je länger Fee mithielt. Sie schnappten nach ihr und Feuerfee wich aus. Dieser Ritt war der erste dieser Art, welchen sie als Zweitplatzierte gewann. Es folgten noch viele, nicht wenig unbedeutende und auch viele gewann sie. Doch als ihre Mutter schließlic verschwand, zum Schlachter gebracht wurde, ging eine Welt für die sensible Stute unter. Sie hatte ihre Mutter geliebt, doch diese war zu alt, um Rennen zu bestreiten, weshalb sie verkauft wurde. Sie wusste damals nicht, dass ihre Mutter die Freiheit gesuhct hatte - und sie fand. Feuerfee brach ebenfalls aus und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Sie traf auf eine verwilderte Herde von Arabern und fand in ihnen eine neue Familie. Unter ihnen war auch ein schwarzer Hengst, Hisham Rijaal. Sie freundete sich langsam mit dem Hengst an und es entstand eine lange Freundschaft. Da sie gerade erst vier Jahre alt geworden war, konnte man es wohl Kindheitsfreundschaft nenne, etwas, was kaum bestand hatte. Bei ihnen schon. Doch dann veranlasste ein Feuer die Herde, sich zu trennen und Feuerfee wurde in eine andere Herde gedrängt, "gestohlen" von einem Hengst. Sie trauerte lange ihrem alten Freund nach, doch die Zeit in der neuen herde prägte die einst lebenslustige, sensible junge Stute. Aus ihr wurde eine wilde, stolze Schönheit, deren Augen wie Feuer zu glühen schienen, deren Hufe die Blitze in den Himmel schickten und deren Mähne den Wind peitschten. Feuerfee wurde eine wilde Schönheit. Und schließlich brach sie aus der Herde aus, fing an, zu galoppieren und ließ ihre Hufe den Weg bestimmen. Wohin? Das wusste sie nicht. Aber sie wusste, dass ihr Weg sie zurück zu Hisham Rijaal führte. Zurück zu ihrem Kindheitsfreund.
Der Spieler spielt auch: Zaphir, Lenno
Jala Leitstute
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Vergangenheit: Ayondelas Kindheit kann man nicht als 'einfach' bezeichnen. Sie wurde in ein hartes Trainingscamp hineingeboren, das ihr vom ersten Tag an schwer zu schaffen machte. Viel zu früh wurde sie brutal eingeritten, jeden Tag geschlagen und zu Gehorsam erzogen. Sie wurde zu schweren Dressurübungen gezwungen, sollte sich jeden Tag verbessern bis es nicht mehr ging. Während dieser Zeit entwickelte die junge Stute eine erstaunliche Zähigkeit, die sie das harte Training und die brutale Behandlung der Menschen überstehen ließ. Schon vor ihrem ersten Turnier wurde sie gedopt, immer wieder, bei jedem Turnier, von denen sie kein einziges gewann. Die Mittel machten die Andalusierstute aggressiv, die von natur aus eigentlich keiner Fliege etwas zu leide tun würde. Sie begann sich zu wehren, bald schafften die Ärzte es nicht mehr, der Stute die Spritzen zu geben und ihre ohnehin schon unzufrieden stellende Leistung nahm ab. Mitarbeiter wurden verletzt, doch desto mehr Schaden sie anrichtete, desto mehr Schmerzen musste sie durch brutale Strafen erleiden. Mit dem Kommentar, dass die Stute einfach nicht taugt, wurde sie auf einen kleineren Hof abgeschoben, der sich bald dieselbe Meinung über sie bildete. Selbst gegenüber ihren Artgenossen zeigte Ayondela Agressivität und reiten konnte man sie schon lange nicht mehr. Bald konnte man sie noch nicht einmal mehr aus der viel zu kleinen Box holen. Man verfrachtete sie mit einem komplizierten Verfahren in eine weit hinten gelegene Box, damit keiner mehr dieses Monster sehen musste. Die Gewaltausbrüche wurden weniger, doch die Apfelschimmelin wurde unberechenbar. Man wusste nicht, wie sie reagieren würde und holte sie lieber überhaupt nicht raus. Eines Tages kamen merkwürdige Menschen vorbei, der Hof hatte mit einem Institut abgesprochen, dass man die Stute in die Freiheit entlassen sollte. Nur mit Betäubungsmitteln schaffte man es, die Stute in die weite, unberührte Natur zu verfrachten und sie dort einfach alleine liegen zu lassen. Ayondela wusste schon früh, dass es diesmal ums nackte Überleben ging. Hier gab es niemanden, der ihr Kraftfutter in den Trog schüttete und der ihre Selbsttränke reparierte. Nur durch eine Aufnahme in eine fremde Herde schaffte es die Stute zu überleben. Die Herde brachte ihr bei, wie man gegen die verschiedensten Krankheiten ankämpfte und wie und wo man sein Futter besorgte. 2 glückliche Jahre verbrachte sie in der Herde, von ihrer alten Aggressivität war nichts zu spüren. Sie hatte neues Vertrauen in die kleine Herde gefasst und sie entwickelte sich zu einer prächtigen Stute, bis eines Tages ihr Alptraum zurückkehrte. Laut rufende Menschen mit Gewehren jagten die kleine Herde, streckte alle paar Meter ein weiteres Pferd nieder. Ayondela konnte fliehen. Sie fühlte sich verraten. Von den Pferden und vor allem von den Menschen. Sie schenkten ihr die Freiheit und zerstörten ihr frisch aufgebautes neues Leben. Ayondela lebte das nächste Jahr allein und erlitt einen Rückfall. Sie fand zu niemandem Aufschluss, weil sie sich durch Gewaltausbrüche oder ungewöhnliche Kühlheit auszeichnete. Bald war ihr Name verbreitet, nirgendwo war sie gern gesehen und schliesslich gab die Stute es auf. Ihr Verhalten zu anderen Pferden war miserabel. Doch ihre Überlebenskünste, zu denen auch ihre innere Stärke gehörte, die sie das ein oder andere Mal vor der Selbstaufgabe beschützt hatte, brachten die Andalusierin über die Runden. Nach ein paar Monaten des Trainings, schaffte die Stute es, sich einigermaßen zu kontrollieren. Nun wurde sie dadurch bekannt, dass sie nurnoch ab und zu einen Gewaltausbruch bekam, sonst vielleicht nicht gerade freundlich war und öfters auch mal die Zähne bleckte, doch sie war kein unberechenbares Monster mehr, sondern nurnoch eine Stute, die zu viel Leid erlebt hate. Nun streift sie durch die Gegend, sucht gleichzeitig Anschluss und die Einsamkeit.
Der Spieler spielt auch: Hisham Rijaal, Phomello
Zuletzt von Jala am Mi Nov 10, 2010 9:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jala Leitstute
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Schwächen: Unfreundlich sein, manchmal Unsicher, verbirgt sich häufig (psychisch), rasch Entscheiden, glaubt an das Gute
Vorlieben: Klares Wasser, Freiheit, ab und an Ruhe, ernsthafte Gespräche, Galoppstrecken in freier Wildbahn
Abneigungen: Menschen(-geruch), eingesperrt sein, nichts sehen können, sich nicht bewegen können, unfaire Wesen
Besondere Charaktereigenschaften: Obgleich einige den Hengst gewiss gern als leichtgläubig einstufen würden, ist er sich dessen doch sehr bewusst. Aufgrund dieser Tatsache entscheidet er manchmal nicht so, wie er es wirklich getan hätte, da sein Urteil wohl stets äußerst milde ausfallen würde. Im Groben ist Lenno ein wahrhaft ruhiger und milder Hengst, doch sobald man bedroht, was er liebt, vergisst er sich. Vollkommen.
Mutter: Menshe
Vater: Mallanhar
Geschwister: /
Partner: Jala
Kinder: Ayita, Phomello*
Vergangenheit: Geboren in eine Herde, bestehend aus Weisheit und Gutmütigkeit. Sein Leben war durch jene Eigenschaften geprägt, welche später als "Alte Schule" bezeichnet wurde und ihn als einen Gentlemen auswies. Sei niemals unhöflich einer Dame gegenüber. Behalte stets ein freundliches Naturell bei. Sei niemals ungerecht oder gar absichtlich boshaft. Aufgewachsen in strengen Regeln, wuchs Lenno zu einem ruhigen und bereits früh erwachsen gewordenem Hengst heran. Bis man ihm sagte, er müsse nun seinen eigenen Weg finden, nun sei er Junghengst und man könne ihn nicht länger akzeptieren. Der weise Heiler der Herde sei doch ebenfalls hier, weshalb man ihn denn akzeptierte, wollte der junge Hengst wissen, der damals die Regeln der Höflichkeit noch nicht allzu sehr verinnerlicht hatte. Er habe verloren, was er, Lenno, noch besaß, und das war die Konkurrenzfähigkeit. Damals verstand Lenno dies nicht, doch als er später durch Menschenhand gefangen wurde, begriff er, dass diese den Hengsten das Hengstsein verboten hatten und diese brutal kastrierten. Ebenso auch den Heiler der Herde. Also zog der Hengst von dannen, auf der Suche nach seinem Innerem, seiner Seele. Bald schon traf er auf eine Herde, in welcher er blieb. Und in welcher er seine erste und auch einzige Liebe fand: Jala. Bald schon schenkte sie ihm eine Tochter, mit Namen Ayita und Lenno glaubte, nie glücklicher gewesen zu sein. Doch dann änderte sich mit einem Mal alles und Lenno verlor alles, was ihm lieb und teuer gewesen war. Wilderer hatten die Herde aufgespürt, erschossen einen Großteil der Junghengste und Stuten, Alttiere und auch einzelne Fohlen, die wohl besonders kümmerlich ausgesehen haben mussten. Einige jedoch fingen sie auch ein und Lenno, der im Begriff war, alles zu verlieren, was ihm alles bedeutete, rannte wie noch nie in seinem Leben. Doch er kam zu spät und die Wilderer fingen ihn ein. Ihn und auch seine kleine Tochter Ayita. Panisch versuchte er, sich zu befreien, zu Jala zu gelangen, doch nichts schien zu funktionieren und man zerrte ihm am Ende halb erstickt mit sich. Das Seil um seinen Hals zog sich immer fester, bis er glaubte, daran ersticken zu müssen und schlussendlich gab er nach. Und somit begann eine Etappe in seinem Leben, die ihn wohl noch mehr geprägt hatte, als der Glaube seiner Herde. Die Etappe der Menschen. Dunkel war es um ihn herum, er konnte nichts erkennen und es roch entsetzlich. Der Geruch verätzte ihm schier die Nüstern und ließ ihn benommen taumeln. Die Seile spannten sich, hielt man die gefangenen Wildpferde doch aus Angst, dass sie durchdrehten, betrat jemand die kleine Box, kurz angebunden an der Heuraufe. Also harrte der Hengst weiter aus, unfähig, einen klaren Gedanken fassen zu können. Es dauerte Jahre, ihm erschien es wie Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende, ehe man ihn endlich aus dieser engen Box holte. Obgleich seine Beine steif und schwer waren, spürte Lenno doch das Verlangen, sich endlich einmal wieder frei bewegen zu können. Also ertrug er die Schmach und den Schmerz, bis er endlich, endlich!, gesattelt wurde und ihn ritt. Vorerst im Trab, doch dies war bereits ein Anfang und aus Angst, man könnte ihn wieder für eine solch lange Zeit wegsperren, gehorchte er jedem Befehl des Zweibeiners. Und bald schon ließ er Lenno täglich aus seiner Box, ritt ihn und brachte ihn zurück in den dunklen Stall. Es war eine Qual und die einst so guten Sinne des Hengstes wurden stumpf. In dieser Zeit freundete er sich mit einer alten Stute an, die blind war und nach dem Tod seines Boxennachbarn neben ihm einzog. Es ging ihr jeden Tag schlechter und Lenno schämte sich, ihr nicht weiter helfen zu können. Doch dann war sie es, die ihm half, aus dieser Hölle zu entfliehen. Die Gedanken an Jala waren von Tag zu Tag mehr verblasst und auch Ayita, die bald schon verkauft worden war, aufgrund ihrer Jugend und ihrem fabelhaften Aussehen, war bald nicht mehr als lediglich eine Ahnung. Die alte Stute humpelte stark und als die Menschen sie aus dem Stall holten, gelang es Lenno, zu fliehen. Nicht jedoch, ohne der Stute, die ihn in ihren Plan eingeweiht hatte, ein letztes Versprechen zu geben. Er würde sie befreien. Eines Tages käme er zurück, mit Jala und Ayita an seiner Seite und würde seine alte Freundin befreien. Und nach dieser Nacht endlich gelangte er in die ersehnte Freiheit. Es dauerte lange, ehe er wieder halbwegs jenes Widpferd war, dessen Sinne und dessen geist wach und sensibel waren, jede kleinste Veränderung wahrnahmen. Und dann fand er sie. Jala. Endlich konnte er wieder sein, wie er war. Doch die Menschen hatten ihn gebrochen. Ihn, seinen Willen, einfach alles. Er würde nie wieder so sein wie einst.
Der Spieler spielt auch: Zaphir, Feuerfee
*nicht leiblich, aber adoptiert
Jala Leitstute
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Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 6:11 pm
Ayita
Name: Ayita
Dabei seit: 27.09.2009
Rasse: Appaloosa
Alter: 3 Jahre
Geschlecht: Stute
Herde: Noch nicht ins RPG eingestiegen
Fellfarbe: Volltiger
Mähnen-/Schweiffarbe: weiß/grau
Abzeichen: /
Besondere Merkmale: /
Stockmaß: /
Körperbau: /
Stärken: geschickt, schnell, mutig
Schwächen: nicht besonders einfühlsam
Vorlieben: Verlorene Kindheit ausleben
Abneigungen: /
Besondere Charaktereigenschaften: stellt sich in den Kampf, wenn es sein muss, will um jeden Preis ihre Freunde beschützen
Mutter: Jala
Vater: Lenno
Geschwister: Phomello
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: Sie wurde als Fohlen von ihren Eltern getrennt und kam auf einen Hof. Die Leute waren unfreundlich, ließen sie oft dursten und sie wurde nicht auf Wiesen gelassen. Mit Stöckern wurden sie und ihre "Mitpferde" geschlagen. Ständig wurde sie an andere Orte gebracht, wurde ständig in wackelnde, enge Räume gesteckt nur damit sie wieder geschlagen wurde. Doch alles sollte sich ändern, als sie drei Jahre alt wurde. Die Zeit war gekommen um etwas zu verändern.
Der Spieler spielt auch: Valletta
Anmerkung von Jala: Muss dringend ergänzt und vervollständigt werden!
Zuletzt von Jala am Sa Nov 20, 2010 8:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jala Leitstute
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Besondere Charaktereigenschaften: Gewissenlos, sehr Still, Kämpferisch und hat bereits einmal gemordet. Manchmal auch verbittert und voller Hass. Das Temperament feurig, doch die Seele schwarz wie sein Fell.
Mutter: Macarena
Vater: Calipo
Geschwister: Kritka
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: Bloodstream hatte eigentlich eine sehr angenehme Vergangenheit. Er hatte Freunde, wurde geliebt und so weiter und sofort. Doch eines Tages wurde seine Herde angegriffen und dabei wurden seine ganze Familie und fast alle aus der Herde getötet. Damals war er nicht einmal 2 Jahre alt. Als er die Leichen seiner Eltern und Schwester sah, zerbrach etwas in dem jungen Hengst. Sein Herz wurde kalt und sein Auftreten abweisend. Bloodstream verließ die Herde und begann, sich alleine durchzukämpfen. Und das tat er auch. Tag für Tag. Jahr für Jahr. Er wurde einer der besten Kämpfer weit und breit, aber auch einer der gefürchtesten. Also beschloss der Hengst fortzuziehen, ihrgendwohin, wo ihn keiner kannte, um endlich in Ruhe leben zu können.
Der Spieler spielt auch: Esperanza
Jala Leitstute
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Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 6:40 pm
Aphrodite
Name: Aphrodite
Dabei seit: 08.12.2009
Rasse: Araber
Alter: 4 Jahre
Geschlecht: Stute
Herde: Noch nicht ins RPG eingestiegen
Fellfarbe: weiß
Mähnen-/Schweiffarbe: weiß
Abzeichen: dunkelgraue Nüstern
Besondere Merkmale: gewelltes Langhaar
Stockmaß: 147cm
Körperbau: schlank, schön, elegant
Stärken: flirten, galoppieren, ihr Aussehen, ihre Fähigkeit, nach außen hin anders zu wirken als es wirklich zu sein, kümmert sich nicht darum, was andere von ihr sagen, schlagfertig
Schwächen: will immer im Mittelpunkt stehen, zickig, schnell eifersüchtig, eitel, starke Hengste, ist eine Drama Queen
Abneigungen: Winter, Stuten, die ihr den Rang streitig machen, nicht im Mittelpunkt stehen, Langeweile, Pferde, die zu viel Wert auf Höflichkeit legen, Angeber
Besondere Charaktereigenschaften: Aphrodite ist eine selbstbewusste Stute, die zu Arroganz und Intriganz neigt. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt sie es auch, koste es was es wolle. Auch wenn sie arrogant ist, sie ist nie direkt gemein. Sie versteckt ihre Gemeinheit hinter einer Fassade. Der Ton macht halt die Musik und so kommt es, dass sie jemanden bedroht, es aber nicht gemein klingt, da sie ihn gekonnt um den Finger, pardon, den Huf wickelt. Sie ist eine absolute Showstute und liebt es im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen. Tut sie es einmal nicht, dann sorgt sie dafür. Immerhin hat sie, seitdem sie denken kann, überall die mysteriöse Schönheit gespielt und das will doch schon was heißen! Aphrodite liebt es andere herum zu kommandieren, bevorzugt ihren Bruder Hephaistos, da er auch immer brav mitspielt. Man könnte also sagen, Aphrodite ist eine richtige Diva, die ihre "Sklaven" hat. Sie schafft es die Leute herumzukommandieren, indem sie sie einschüchtert, was ihr durch ihr extremes Selbstbewusstsein gelingt.
Mutter: Dione
Vater: Zeus
Geschwister: Hephaistos
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: unbekannt
Der Spieler spielt auch:
Jala Leitstute
Anzahl der Beiträge : 285 Anmeldedatum : 16.07.09 Alter : 30
Schwächen: nicht besonders stark, arrogant, extremer Dickschädel, überschätzt sich oft
Vorlieben: die Nacht, Stuten, angeben, besser sein als andere
Abneigungen: Verlieren, Angeber, andere Zicken, Wasser
Besondere Charaktereigenschaften: Mayflower ist sehr selbstsicher, und Hengsten gegenüber auch extrem arrogant. Sie hasst Zicken, doch sich selbst nicht. Genauer: Mayflower hasst Pferde die glauben sehr zickig zu sein, aber nur Möchtegernzicken sind. Sie selbst hält sich nämlich für eine Expertin im herumzicken. Das ist sie auch! Nie ist sie verunsichert, außer wenn man sie auf ihre Vergangenheit anspricht. Dann ist sie noch zickiger als sonst, was ja etwas zu bedeutend hat. Eigentlich ist sie eine treue und freundliche Stute, aber seit ihrem Erlebnis schützt sie sich selbst mit einer wilden, abweisenden und arroganten Maske.
Mutter: Stars
Vater: Monday
Geschwister: /
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: Früher lebte Mayflower in einer Herde names Dark Horses. Sie hatte ein traumhaftes Leben, und einen traumhaften Partner... das glaubte sie jedenfalls. Doch als Amigo ihr das Herz brach - was er zuvor bei unzähligen anderen getan hatte - flüchtete sie unter Tränen. Auf ihrer kopflosen Flucht traf sie den Hengst Bloodstream und sie entschied sich dafür, provisorisch mit ihm zu reisen. Ein Freund würde wohl Schwierigkeiten haben, ihr Herz nochmals so zu brechen, oder? Und Bloodstream gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Er war ihre Stütze. Konnte sie jetzt auch noch eine Herde finden? Eine feste Stütze?
Der Spieler spielt auch: Syjerra
Zuletzt von Jala am Mi Nov 24, 2010 8:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jala Leitstute
Anzahl der Beiträge : 285 Anmeldedatum : 16.07.09 Alter : 30
Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 7:04 pm
Syjerra
Name: Syjerra
Dabei seit: 30.01.2010
Rasse: Paint-Horse-Haflinger-Mix
Alter: 9 Jahre
Geschlecht: Stute
Herde: Noch nicht im RPG
Fellfarbe: braun-weiß
Mähnen-/Schweiffarbe: weiß
Abzeichen: breite Blesse
Besondere Merkmale: sanfte Augen
Stockmaß: 155cm
Körperbau: total durchschnittlich, strahlt Ruhe aus
Stärken: ruhig, sanft, kennt sich mit Kräutern aus, wirklich hübsch
Schwächen: zeigt kein wirkliches Interesse an Hengsten, kann aber noch was werden, gibt schnell nach, nicht sehr mutig
Vorlieben: anderen helfen
Abneigungen: fiese Leute
Besondere Charaktereigenschaften: will jedem helfen, egal wie fies dieser zu ihr war
Mutter: Suleika
Vater: Morning Light
Geschwister: /
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: Syjerra ist eine Stute ohne Hintergrund. Sie gehörte einer Herde bei, verließ sie, weil sie das Gefühl hatte irgendwo gebraucht zu werden, und streift jetzt umher.
Der Spieler spielt auch: Mayflower
Jala Leitstute
Anzahl der Beiträge : 285 Anmeldedatum : 16.07.09 Alter : 30
Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 7:19 pm
Esperanza
Name: Esperanza
Dabei seit: 26.10.2010
Rasse: Friese
Alter: 3 Jahre
Geschlecht: Stute
Herde: Noch nicht ins RPG eingestiegen
Fellfarbe: schwarz
Mähnen-/Schweiffarbe: schwarz
Abzeichen: /
Besondere Merkmale: Blaue Augen
Stockmaß: 160cm
Körperbau: Esperanza ist eine Schönheit von unendlichen Maßen. Sie hat sehr eine sehr lange und wunderschön gewellte Mähne. Ihr Schweif ist ebenfalls lang und gewellt. Ihr Lackschwarzes Fell schimmert und ist seidig weich. Ihre Augen sind stechend himmelblau.
Stärken: Ihre Schönheit, Intelligenz, Ausdauer, Geschwindigkeit, Verführen
Schwächen: Hengste, Fohlen, ihr Temperament, mag keine Gewitter, kann ohne Aufmerksamkeit nicht leben
Vorlieben: Hengste, Fohlen, Andere um sich haben, Galoppieren, Freiheit, Nächte
Abneigungen: Angsthasen, Gefangenschaft, alleine sein, keine Aufmerksamkeit, Gewitter, Kälte
Besondere Charaktereigenschaften: Esperanza ist eine sanfte, jedoch extrem zickige Schönheit. Sie scheint immer die Ruhe selbst zu sein, doch wenn sie will, kann sie aus einem zerbrechlichen Schmetterling, zu einer wahren Nervensäge werden. Sie ist eine Diva und hasst es wenn keiner sie beachtet. Sie liebt es Hengste zu verführen um sie später dann einfach stehen zu lassen, außer sie gefallen ihr, aber dann müsste derjenige ihr auch etwas bieten können, den sie will nur das Beste, eine kleine Prinzessin eben. Esperanza macht keine halben Sachen. Wenn sie etwas will, dann bekommt sie es auch. Manche meinen ihre Gegenwart wäre erholsam und sogar leicht einlullend. Esperanza hat eine anziehende Aura und weiß es auch einzusetzen.
Mutter: Nyra
Vater: Noctus
Geschwister: /
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: Esperanza mag es eigentlich nicht über ihre Vergangenheit zu reden. Sie wurde in einer netten und ruhigen Herde geboren, mit dem Namen Elements. Bis zu ihrem ersten Lebensjahr wuchs sie dort auf, doch dann wurde sie von Menschen eingefangen. Espe jedoch hatte keine Lust bei den Menschen zu leben und flüchtete schon nach den ersten zwei Tagen. Als sie so, als junges Fohlen, durch die Wälder streifte, spürte ein alter Scheckehengst sie auf. Sein Name war Deloradus. Er wurde so etwas wie Vater, Führer und Mentor für sie. Er versuchte ihr beizubringen, nicht alles nur nach seinem Wert oder Aussehen zu beurteilen und auch mal auf ihr Herz zu hören. Doch Esperanza hatte keine Lust dazu. So sehr sie es auch versuchte, sie sah immer auf alles und jeden hinab und benutzte ihr Aussehen schamlos um das zu bekommen was sie wollte. Schließlich verließ sie ihren Mentor und begann die Suche nach der perfekten Herde und ob sie es wollte oder nicht, die Worte die ihr Deloradus ins Ohr geflüstert hatte, geisterten ihr immer wieder durch den Kopf.
Der Spieler spielt auch:
Jala Leitstute
Anzahl der Beiträge : 285 Anmeldedatum : 16.07.09 Alter : 30
Thema: Re: Angenommene Mitglieder Mi Nov 10, 2010 7:28 pm
Valletta
Name: Valletta
Dabei seit: 28.10.2010
Rasse: Englisches Vollblut
Alter: 4 Jahre
Geschlecht: Stute
Herde: Noch nicht ins RPG eingestiegen
Fellfarbe: Fuchsfarben
Mähnen-/Schweiffarbe: Fuchsfarben
Abzeichen: Blesse, Stiefel hinten rechts
Besondere Merkmale: Kleiner, weißer Punkt auf der Nase
Stockmaß: 155cm
Körperbau: Sie ist eine sehr zierliche Stute, die dazu noch recht klein ist. Das Fell ist seidig und glänzend, ihre Hinterhand gut bemuskelt. Ihre Augen scheinen immer warm und freundlich.
Stärken: mittlere Distanzen, schnell, ihr Herz
Schwächen: lange/kurze Distanzen, Abschiede
Vorlieben: klares, sauberes Wasser
Abneigungen: Hass, schlechtes Wetter (Gewitter, Sturzregen ect.)
Besondere Charaktereigenschaften: liebevoll und herzensgut, gibt für diejenigen die ihr was bedeuten alles
Mutter: Vidolina
Vater: Black Jack
Geschwister: /
Partner: /
Kinder: /
Vergangenheit: In das Rennstallleben hineingeboren, das Herz an den Reiter verloren, gab sie immer alles, auch wenn sie nicht mehr konnte; für ihren Menschen MUSSTE sie einfach alles geben... doch dann der Unfall: Ein Pferd vor ihr stürzte und sie konnte nicht mehr ausweichen! Ihr Mensch starb dabei. An diesem Tag lernte sie eine Stute kennen, ihr Name war Smaragd. Durch ihre Hilfe wurde der Schmerz gemildert, auch wenn er nicht ganz verschwand. Aber ohne ihren Menschen hatte sie nichts mehr wofür sie rennen musste, so wurde sie schlechter und schlechter, ihre Leistung sank ganz. Als man ihre Freundin wegbrachte, mit einem Wagen, der nach Blut und Tod roch, war es ganz zu Ende. So wurde sie verkauft, an eine Familie mit Kindern. Nach einiger Zeit, als auch schon die Kinder auf ihr ritten, sah sie eine Strecke, eine, wo man die Beine strecken konnte und schon rannte sie los. Das Kind fiel herunter und dann stand er da: Der wagen der auch Smaragd abgeholt hatte! Sie floh, noch bevor die Männer sie erreichten war sie weg. Sie rannte und rannte, einfach nur weg, sie wusste nicht wohin. Bis sie in der Einsamkeit war...
Der Spieler spielt auch: Ayita
Zuletzt von Jala am Sa Nov 20, 2010 8:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jala Leitstute
Anzahl der Beiträge : 285 Anmeldedatum : 16.07.09 Alter : 30
Körperbau: klein aber fein - Cheetah ist zwar vom Exterieur eher ein schmaler, kleiner Appaloosa, dennoch hat sie es in sich. Der wohlgeformte Kopf wird sehr bewusst auf einem schlanken, aber relativ kurzem Hals getragen, der in den - typisch Appaloosa - quadratischen Körper übergeht. Von der Bemuskelung weist sie nicht die Extremformen der Arbeitsappaloosas auf, doch grade dies ermöglicht ihr leichtfüßige Gänge und schnelle Wendungen.
Stärken: Sprinten, hohe Agilität, sehr familiär, lässt sich nichts entgehen, aufmerksam
Schwächen: kann nicht gut "abschalten" und pausieren, kein gutes Springvermögen, will oft viele Dinge gleichzeitig tun
Vorlieben: frisches, saftiges Gras, sich spielerisch mit anderen kabbeln, Spaß am Leben
Abneigungen: Ignoranz, Lügen, Hinterlist, Kälte
Besondere Charaktereigenschaften: Cheetah ist eine kleine Kämpfernatur, die alles für ihre Familie und Freunde opfern würde. Ihr Vertrauen ist nicht leicht zu gewinnen, doch hast du sie einmal auf deiner Seite, geht sie für dich durchs Feuer. Das ist sowohl Vor- als auch Nachteil. Sie hat früh gelernt, sich lieber enge Verbündete zu suchen als flüchtige Bekanntschaften, die sie im Falle des Falles im Regen stehen lassen.
Mutter: Wimpy Lioness
Vater: Volcano
Geschwister: Jamie Lynn
Partner: /
Kinder: Storm, Jala, Emily
Vergangenheit: Geboren als halbwildes Fohlen, da ihr Vater ein entlaufener Deckhengst war, wuchs Cheetah alleine bei ihrer Mutter Wimpy auf und verließ diese auf keinem Schritt, bis die beiden Stuten sich der Herde Hobos anschlossen, einem Appaloosahengst von beeindruckender Pracht. Während Cheetah mit 4 Jahren ihr erstes Fohlen, den kleinen Hengst Storm gebar, verzweifelte ihre Mutter an dem unerfüllten Wunsch nach einem Geschwisterkind für Cheetah. Erst ein einsamer Hengst, der auf Durchreise die Herde kennenlernte, erfüllte ihr den Wunsch, während Cheetah bereits das zweite Fohlen von Hobo unter dem Herzen trug. Jenes Fohlen sollte eine weiße Grundfarbe mit schwarzen Punkten haben und den Namen Jala tragen. Cheetah glaubte, die Herde ihrer Träume gefunden zu haben. Als Leitstute an der Seite eines tollen Hengstes, zwei prächtige Nachkommen, die eigene Mutter und deren Fohlen in der Herde, glaubte sie, sie hätte ihr persönliches Glück gefunden. Doch irgendwo in ihr war da ein unangenehmes Gefühl, das stärker und stärker wurde, je näher der Geburtstermin ihres dritten Fohlens Emily heranrückte. Die junge Stute von gerade 9 Sommern spürte, das es nicht das war, was aus ihr hätte werden können. Sie wollte die Unbeschwertheit zurück, die sie einst gehabt hatte, als sie noch alleine mit Wimpy umher gezogen war, doch sie wusste, dass dies ihr nicht vergönnt war. Obwohl sie einen erbitterten Kampf führte, wuchs der Wunsch, alles hinter sich zu lassen, stetig und mit unangenehmer Macht an, und so ließ sie die Herde Hobos hinter sich, als Emily alt genug war, verabschiedete sich von ihren Kindern, ihrer Mutter und ihrer Schwester und hinterließ viele gebrochene Herzen, als sie sich dem nächsten alleine umherziehenden Junghengst namens Callico anschloss und mit ihm davon zog. Sie verbrachten viele glückliche Jahre, mehr als Team als als Partner, bis Callico Opfer der Menschen wurde. Zu viele Hengste im Land, sagte man, und nahm ihm das Leben und brach Cheetah das Herz. Erst in diesem Moment realisierte sie, was sie ihrer eigenen Familie damit angetan haben musste, fortgezogen zu sein, und beschloss, sich auf die Suche zu machen. Die Suche nach ihren Kindern, ihrer Mutter und der Schwester.